Jup, die coolen Erlebnisse kommen in meinem Blog gern zu kurz. Auch die ausm Kindi. Also, ab Mitte Geschichte kommen Good Vibes.
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3 gegen 1 – Unsere Ländle-Workingmom kriegt langsam Schiss
Unsere Ländle-Workingmom, die sich nicht degradieren lässt und ihre Vorgesetzten, die darüber nur lachen können.
Die typische Mama-Sichtweise
Great, ein Abteilungsleiter der munter Leute einstellt, als würden die Karenzmamas nie mehr wiederkehren, eine Personalerin, die schon mal eine Mama trotz Kündigungsschutz gekündigt hat und Verwunderung darüber, dass unsere Ländle-Workingmom eine schlechtergestellte Stelle nicht akzeptieren wird.
Ländle-Workingmom und die Steine, die ihr vor die Beine geknallt werden, Episode 1
Unsere Ländle-Workingmom hat alles durchgeplant: Mutterschutz, Karenz, Resturlaub, Back to Work. Das sah der Arbeitgeber dann doch anders. Aber hey, das hätte sie doch wissen müssen. Ja? Hätte sie?
So ein Kreativanfall hinterlässt Spuren
Wie‘s bei mir immer gleich aussieht, wenn ich einen Kreativanfall hab. Aber hey, wir haben jetzt Wachstücher und selbstgebrannte Mandeln.
In der Weihnachtsbastelei
Heuer wollten wir mal auf Geschenkpapier verzichten und haben Zeitungspapier verwendet. Natürlich im Chaos.
“Wer schaut dir auf die Kinder?”
Von „ich verreiste also ohne Kids und ohne Mann“ zu „wer schaut dir auf die Kinder?“ zu „Babysitter-Dads“ zu „wie vereinbaren Sie eigentlich Kind & Karriere? Die Frage, die nur eine Hälfte aller Eltern gestellt kriegt“ und eine „Teilen wir‘s doch auf“-Idee.
Die Kack-Mom-Erkenntnis
Manchmal bin ich eine Kack-Mom und ich kann’s nicht ändern.
Here we go: Blog-Eintrag #1
Weshalb ich mein Mom-Tagebuch blogge und nicht für mich behalte. Kurzfassung: Ich bin hardcore unperfekt und das ist mir egal und wenn das auch nur eine Mama ein bisschen entspannt, dann here we go – deswegen zum Beispiel.